Innerhalb unseres Landes gibt es auch viel Tierleid, deshalb wäre es ganz wichtig, in erster Linie hier zu helfen. Für einen kranken Hund wird dringend Geld benötigt, um ihn tierärztlich betreuen zu lassen. Damit dieses Tier nicht abgegeben werden muss, ist HILFE dringend notwendig. Jeder Cent zählt! Seine Geschichte:
nun aber zu Shaina (7 jährige schäferhund/rottweilerhündin). wenn die Vorbesitzer nicht gelogen haben müsste sie jetzt 7 Jahre alt sein. davon lebt sie seid 5 bei mir. sie ist ein sehr kräftiger, schwerer Hund mit 45 kg Körpergewicht. durch die Probleme wird das gewicht natürlich nicht besser da große Spaziergänge einfach nicht mehr gehen. sie fing an sich die Pfote aufzubeißen was ich erst als ADS einstufte da sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig ist. als es aber immer schlimmer wurde bemerkte ich das sie auch steife gelenke in den Vorderbeinen bekam. darum gehe ich von Athrose aus. es kann natürlich auch Rheuma oder sonst was sein. dafür müsste sie ordentlich untersucht werden mit Röntgen, Blutuntersuchung und was alles dazu gehört. mittlerweile kann sie kaum noch Treppen laufen. liegt nur noch im Korb und spielt selten. sie ist jetzt auch nach 10 min Anstrengung schon immer total am ende und hechelt sich tot. da hatte ich auch schon an Herzfehler denken müssen. es gibt da viele Möglichkeiten. vielleicht hat sie auch mehrere Krankheiten. ich weiß es nicht. <
Geldspenden können, da Frau Conny Siebert Hartz IV Empfängerin ist, nicht aufs Giro- Konto überwiesen werden. Schecks oder Bargeld (per Brief) wäre Klasse.
------------------------------ Hilferuf
hallo als erstes möchte ich euch ein frohes neues Jahr wünschen und euch sagen, dass ihr gute Arbeit leistet. nun zu meiner eigentlichen frage. ich bin Halterin von 2 Hunden und Alleinerziehend. leider bin ich durch Arbeitslosigkeit in HARZ4 gerutscht und habe nun so meine Probleme alles nötige zu finanzieren. aber für mich ist das kein Grund meine Tiere abzugeben denn ich habe sie viele Jahre und hänge an ihnen wie sie auch an mir. meine 7 jährige Schäferhund/Rottweilerhündin leidet nun schon seid gewisser zeit an Gelenkproblemen in den Vorderbeinen. ich gehe von Athrose aus. sie wird Schmerzen haben denn sie beißt sich dadurch sogar schon selber eine Pfote immer wieder auf. Treppen gehen wird langsam immer problematischer. leider habe ich nicht die finanziellen mittel eine tierärztliche Behandlung zu beginnen. ich kann gerade so die impfen aufbringen. aber die arme müsste zumindest mal ordentlich untersucht werden und schmerzmittel bekommen. mir tut es in der Seele weh sie so leiden zu sehen. darum wollte ich bei euch um Hilfe bitten. es wäre das wichtigste für mich dem Tier helfen zu können. über schnelle antwort würde ich mich sehr freuen < --------------------------------------------------------------------
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