Vergessene Länder, vergessene Tiere. grenzenloses Elend und Tierleid und zu wenig Hilfe. Tierschutz darf auch hier keine Grenzen kennen, denn auch diese Tiere rufen und bitten um Hilfe. Wir in der westlichen Welt können helfen, können viel bewirken.
Notdürftig werden Hunde und Katzen von einer Person in Sibirien versorgt, die Dame Svetlana, die selbst sehr wenig Geld für sich zur Verfügung hat, aber dieses Elend nicht mit ansehen kann und deshalb die notleidenden Tiere so gut es geht versorgt. Einige wenige Tierschützer wie die gebürtige Russin Daria Chudjakowa (lebt in der Schweiz) haben es sich zur Aufgabe gemacht, sich aktiv für diese Tiere einzusetzen und alles mögliche in Bewegung zu bringen. Dazu fertigt sie die so wichtigen Übersetzungen. Obwohl schon einiges erreicht wurde, ist dringend weitere Hilfe notwendig. Die Tiere sterben nach wie vor unter der Hand weg, da ihnen adäquates Futter fehlt. Aufgekochter Brei aus Rohfaser und ähnlichem macht die Tiere langfristig krank. Sie haben dicke Bäuche und sterben elendig. Die Idee von Daria Chudjakowa: Kleine Spenden sind insgesamt viel und es kann richtig angepackt werden. Futter muss gekauft und für den Winter gebaut werden. Denn gerade in diesem Land ist der Winter knallhart. 40 Grad minus sind nichts außergewöhnliches, die Tiere erfrieren.
Bilder, Infos , Berichte Bilder von der Sibirienreise 2011 Die Fotos in der Galerie lassen sich durch Anklicken vergrößern.....ein zweites Anklicken verkleinert wieder das Bild und man kann zum Nächsten.
BANKVERBINDUNG FÜR SPENDEN IN DER SCHWEIZ: Migros Bank Zürich Clearing.8401 Konto-Inhaber: Daria Chudjakowa IBAN CH08 0840 1016 2298 9360 6 Postkonto: 80-533-6
Bitte überhört die Hilfeschreie der Tiere in Sibirien nicht – sie brauchen alle Hilfe und Liebe der Welt – Silvia B Tierhilfe-Lichtblick
Sammelaktion Eine Sammelaktion, bei der jeder nur einen Euro gibt, kann gewaltig werden und viel bewirken. Fragt Freunde, Nachbarn, Bekannte. Ein Euro, ich glaube den kann so gut wie jeder entbehren. Man kann vielen Tieren das Leben retten, ihr Leid eindämmen und für den Winter ein geborgenes halbwegs warmes Heim schaffen. Helfen tut der Seele gut, lässt das Herz lächeln. Gutes Tun macht glücklich.
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