DANKE an Steffi Krämer für die so ausführliche Recherche und Aussendung über die skandalöse Vorgangsweise der Behörde. DANKE für die tolle Beratung von Augenärztin Dr. Ursula Weitgasser und Isabella Scheuermann. Überhaupt möchte ich ALLEN tausendmal DANKE sagen, für den bisherigen liebevollen Beistand und Unterstützung.
Die weniger tierfreundlichen unter Ihnen sagen jetzt:
„es geht hier „NUR“ um das Leben bzw. Wohlergehen von rund 40 kleinen Hunden, was soll´s.“
Der Fall bietet die einmalige Chance jetzt zusammen zu halten, um ein gesellschaftliches Gesamtinteresse zu vertreten und gemeinsam gegen bürokratische Zwänge und Engstirnigkeit anzutreten.
So können Sie wirklich helfen:
Sie alle können über uns die Behörden bitten, Solidarität an dieser Stelle zu zeigen und zu helfen, anstatt Probleme zu schüren, wo eigentlich gar keine sind.
Niemand muss die Behörden beschimpfen den dafür sind wir ja nicht zuständig, wozu gibt es das Fegefeuer. Besser wir beten wir für die Beamten und für die Tiere!
Wer noch nicht geschrieben hat: Bitte senden Sie uns Ihre Protestzeilen, per Email an e-kirchberger@mediapress.usa oder einfach auf Antworten klicken.
Kommentare können auch im Protestformular http://www.familienhund-malching.de abgegeben werden (bitte bis zur MITTE nach unten scrollen) . Besonders glücklich wären wir, wenn unser Ex- Tierheim weiter in Pichl bestehen dürfte. Mit einem Aufnahmestopp wären wir auch einverstanden.
ACHTUNG:
Wir übergeben am 4. Juni Ihre Proteste, gegen dieses tierschutzfeindliche Vorgehen, an Menschen die uns hoffentlich helfen werden. Ein paar Ihrer Proteste stellen wir in unsere Seite ins Gästebuch http://www.hunde-kirchberger.at in der Hoffnung, dass die Behörde doch noch Herz zeigt.
Am 4. Juni übergeben wir auch die über 10 000 gesammelten Unterschriften von http://www.hundegesetz.at also bitte, letzte Gelegenheit, nochmals zu zuschlagen!
Die Tierheimschliessung Geschichte, worum es geht:
Ja, so grotesk es auch klingen mag, nach über 30 Jahren ist die Gemeinde Pichl mit Bürgermeister Doppelbauer und Baubehörde drauf gekommen, dass in einem Wohngebiet kein Tierheim oder Asyl sein darf. Unser Ex-Tierheim befindet sich abgelegen am Rande des Wohngebietes, die Hunde sind sehr klein, ruhig und brav. Abends sind sie im Haus und auf Ruhe wird immer geachtet.
Wir waren wie gelähmt, als die BH Wels Land Baubehörde uns vorgeschlagen hat, die nicht vermittelbaren Hunde einfach einzuschläfern und auch versuchten, das in die Wege zu leiten. Obendrein haben uns drei Beamte vorgeschrieben, dass die Hunde von unserem eigenen Grundstück egal wie auch immer, weg müssten. Mit was wir auch argumentierten, nichts hat geholfen!
Zum Schluss kämpfte ich nur noch unter Tränen und wollte einfach raus. Ich hätte schreien können, vor so viel Unrecht und mir drehte sich der Magen um, ich verstand die Welt nicht mehr. http://www.ht1.at/geschehen/Ein_Herz_fuer_Hunde-311.html
P.S. Die tierschutzrechtliche Genehmigung und Befähigung das Tierheim zu leiten besteht noch immer, nur die Baubehörde lässt das nicht zu. Wir haben nichts verbrochen, nicht mal dem Staat Kosten verursacht. Wir haben immer kostenlos geholfen, wo es nur ging und haben doch soooo viele arme Hunde! Bitte geben Sie diese Aktion auch an Ihre Verwandten, Freunde und Foren weiter, damit wir viele Zuschriften bekommen. Gemeinsam waren wir doch immer noch die Stärkeren!
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline